Ein philosophischer Blog zu den Themen Lebensglück, Selbsterkenntnis, Selbstmanagement und Vielbegabung. Lebensdurstig.de hat das Ziel, dass jeder sein eigenes und passendes „Life-Design” kreiert.

Zitat des Augenblicks

„Als denkender Mensch beantwortet man nicht dieselbe Frage ein ganzes Leben lang gleich.”
Richard Karl Freiherr von Weizsäcker, dt. Politiker (1920-)

Scheiß' auf den Frosch, denn es geht um die Aussicht!

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Kennst du die „Eating a frog”-Methode”? Sie wird als effiziente Herangehensweise angepriesen, um seinen Tag zu starten. Frei dem Motto: Beginne mit dem schlimmsten, dann wird's nur besser, soll man mit dem schwierigsten Projekt beginnen. Aber stimmt das wirklich? Ich bezweifle, dass diese Herangehensweise für jeden erfolgsversprechend ist … vor allem nicht für Vielbegabte.

 

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3 überraschende Wege, um Motivationstiefs schnell zu überwinden [Gastbeitrag]

ca. 5 min Lesezeit

Wie Du Dich gezielt motivierst und dem Erfolg leichtfüßig entgegeneilst. Hast Du hin und wieder Probleme, Dich aufzuraffen? Schiebst Du dringende Aufgaben teilweise vor Dir her? Hast Du schon mal frustriert ins Leere gestarrt und Dich gefragt, was eigentlich der Sinn hinter allem ist? Nun, dann geht es Dir wie vielen anderen Menschen auch.

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Wer sind deine Begabungen und wie machst du sie glücklich?

ca. 9 min Lesezeit

Heute lade ich dich ein, an einer Party in deinem Kopf teilzunehmen und deinen Tagträumen für ihre tollen Hinweise zu deinen Begabungen zudanken. Dieser Artikel hätte allerdings auch „ich habe keine Ahnung, was ich will", ”Ich will soviel, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll”, oder als Formulierung drei im Angebot „Ist das, was ich will, wirklich das, was ich sicher will oder nur das, was ich denke zu wollen?” heißen können ...

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Ein kleiner simpler Trick, wie du produktiver wirst

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Wir wollen viel. Wir streben nach so vielem. Wir wollen Alles! Immer weiter, weiter, weiter. Immer mehr, mehr, mehr. Wie erreichen wir das? Es gibt einen kleinen simplen Trick und den nehmen wir oft nicht ernst. Vergessen und unterschlagen fristet es ein Dasein stigmatisiert in den hintersten Köpfen unseres Daseins und kann so nie sein volles Potential entfalten. Kommt erst zum Einsatz, wenn alles andere fehlschlägt, dabei wäre es viel sinnvoller regelmäßig darauf zurückzugreifen...

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6 Denkfallen der Prokrastination und wie du dich davon befreist

ca. 8 min Lesezeit

Ganz frisch auf Carlas Blog www.mach-ich-morgen.com ist mein Gastartikel zum Thema Prokrastination mit dem Schwerpunkt der selbstbewussten Prokrastinierer erschienen. Und auch wenn ich der Meinung bin, dass man sich als professioneller Aufschieber kein schlechtes Gewissen machen sollte, weil es ausschließlich hinderlich denn sinnvoll ist, denke ich schon, dass man gewissenhafter im Umgang mit seinen Aufschiebegründen pflegen sollte. Manche sind nämlich einfach blödsinnig und die gilt es, zu erkennen.

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Wenn die Bestimmung zu bestimmen, bloß so einfach wäre ... [Teil I]

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„Finde deine Bestimmung!”, „Verwirkliche dich!”, „Mach, was dir Spaß macht!" und weitere Sprüche à la „Du musst nur Wollen!", lese ich in letzter Zeit häufig auf Blogs, Büchern oder in diversen Foren. Und ja, es gibt Menschen, die geben an, ihre Bestimmung gefunden zu haben; das Leben zu leben, wofür sie bestimmt sind und ich denk mir: „Schön für dich!". Aber wieso gibt es noch so viele, die verzweifelt auf der Suche sind und auf welche die Mustermethode, wie man seine Bestimmung bestimmt, nicht zur Lösung führt? Meine These: Die Methode zur Bestimmungsfindung ist ein analytisches Verfahren und die meisten machen dabei drei Fehler in der Deutung der Ergebnisse. Heute geht's um Missinterpretation Nummer 1!

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Scanner-Persönlichkeiten sind wie Zauberwürfel [Analogie 1]

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Claudia Tetz-Froböse von sommersprosse-verlag.de hat ein schönes Bild für Scanner. Sie sagt, Scanner sind wie Zauberwürfel. „Wir sind bunt und vielseitig, oftmals total verworren für andere schwer bis gar nicht zu verstehen und machmal auch ganz klar und (kurzfristig) fokussiert.” Aber dieses Bild gibt weit mehr her. Warum ist das Bild so passend?

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Gibt es DIE Berufung, nach der du suchen sollst?

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Die Frage nach der Berufung ist irgendwie schwer, oder? Und irgendwie kommt sie einem wie eine Lebensaufgabe vor. Also nicht diese Lebensaufgabe auszufüllen ... Nein, sie überhaupt zu finden und zu erkennen scheint erst einmal ein unüberwindbares Unterfangen. Zumindest, wenn man zu denen gehört, die eben nicht eine Antwort auf die Frage parat haben: „Und? Was ist deine Berufung?”. Da stellt sich mir als Philosophin die Frage: Gibt es DIE Berufung irgendwo da draußen und soll man es wirklich wagen sie zu suchen?

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Motivation oder Willenskraft? Über den effizienten Umgang mit deinen Ressourcen

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Disziplin ist dieses böse Wort, was mit Zwang und Verpflichtung verbunden wird. Noch schlimmer sind die gängigen Assoziationen mit dem Wort Selbstdisziplin. Aber was ist Selbstdisziplin und vor allem: Was hat das mit Motivation und Willenskraft zu tun? Und was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Wörtern? Im folgenden Artikel geht es um den effizienten Umgang mit diesen beiden Ressourcen. Effizienz, nicht Effektivität? Ja, richtig gelesen. Motivation und Willenskraft sind schon die richtigen Mitteln, mit denen du deine Ziele erreichst, aber der Umgang damit ist entscheidend! Was ich damit meine? Lies einfach weiter.

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Jeder kennt das Gefühl mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein. Um diesem Gefühl vorzubeugen helfen Morgenrituale. Rituale im Gegensatz zu Routinen helfen Dinge bewusster und achtsamer durchzuführen. Statt auf Auto-Pilot zu stellen, geht es um die Belohnung, die eine Tätigkeit mit sich bringt, während man sie durchführt. In diesem Beitrag findest du 7 Morgenrituale, die deinen Tag bereichern und dir helfen die richtigen Gleise für den Tag zu setzen.

Deine Gedanken sind so kostbar wie Diamanten

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Alltägliche Anforderungen des Lebens forden ihren Tribut. Automatisierte Routinen rauben uns der Reflektion. Mediale Überschallung macht uns passiv und reaktiv. Wohin wir auch blicken lauern überall Gefahren zu verstummen und überschrieben zu werden. [Ein kurzes Plädoyer]

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Hallo, ich bin.... Ja, was eigentlich? [Kurzgedicht]

ca. 2 min Lesezeit

Das bin ich jetzt! Aber was bin „Ich"? Und wieso nur „Jetzt”?

 

Ich bin ...
Na ja, ich bin vieles.
Genau genommen bin ich viel zu vieles.
Ich bin meine Wünsche und meine Träume;
Meine Erinnerungen und meine Erfahrungen;
Meine tollen Erfolge und meine tragischen Misserfolge.

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